"Diese Seite befindet sich aktuell noch im Aufbau. In Kürze finden Sie hier unsere Konformitätserklärungen zu Materialien und Stoffen. Haben Sie hierzu schon Fragen, wenden Sie sich gerne direkt an uns." 

Konformitätserklärungen zu Materialien und Stoffen

Wir können eine Vielzahl von Konformitätserklärungen bezüglich Materialien und Stoffen zu unserem Lieferprogramm zur Verfügung stellen.

 

neko hat sich der Einhaltung aller einschlägigen Gesetze und Vorschriften, einschließlich der gängigen Richtlinien für Materialien und Stoffe, verpflichtet. Dies wird von uns unter enger Einbeziehung der Lieferkette umgesetzt. 

Nachfolgend stellen wir Ihnen unsere verschiedenen Konformitätserklärungen zur Verfügung.

REACH Verordnung (EG) Nr. 1907/2006

Die REACH-Verordnung ist eine Verordnung der Europäischen Union, die erlassen wurde, um den Schutz der menschlichen Gesundheit un der Umwelt vor den Risiken, die durch Chemikalien entstehen können, zu verbessern. REACH steht für "Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals" (Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe). 

-> Konformitätserklärung zu REACH

RoHS-Verordnung 2011/65/EU

RoHS heißt "Restriction of certain Hazardous Substances". Sie dient der Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Sotffe in Elektro- und Elektronikgeräten. 

-> Konformitätserklärung zu RoHS

POP-Verordnung (EG) Nr. 2019/1021 

Persistente organische Schadstoffe (engl. persistent organic pollutants, POP) sind organische Stoffe mit bestimmten Eigenschaften, die Mensch und Umwelt schädigen können. Sie werden nicht nur auf EU-Ebene durch die POP-Verordnung, sondern weltweit durch das Stockholmer Übereinkommen reguliert. Das Ziel dabei ist klar: Herstellung, Inverkehrbringung und Verwendung von POP sollen verboten oder zumindest beschränkt werden. 

 

Toxic Substances Control Act (TSCA)

Die US-amerikanische Chemikaliengesetzgebung Toxic Substances Control Act (TSCA) reguliert die meisten Industriechemikalien, die in den Vereinigten Staaten hergestellt, verarbeitet oder in die Vereinigten Staaten importiert werden. Es betrifft alle Stoffe, die ein "unangemessenes Risiko für die Gesundheit oder die Umwelt" darstellen. 

 

California Proposition 65 (CP65)

Die Verordnung "Safe Drinking Water and Toxic Enforcement Act" von 1986, auch bekannt als California Proposition 65, enthält eine vom Staat Kalifornien veröffentlichte Liste über Chemikalien, die bekanntermaßen zu Krebs, Geburtsfehlern und/oder reproduktiven Schäden führen. Diese Liste besteht aus über 1000 Chemikalien und wird vom Office of Enviromental Health Hazard Assessment (OEHHA) jährlich aktualisiert. 


Dodd-Frank Wall Street Reform (Dodd-Frank-Act / Konfliktmineralien)

Der Dodd-Frank-Act bezieht sicht insbesondere auf Zinn, Tantal, Wolfram, Columbit, Gold und deren Derivate, abgebaut in Konfliktgebieten, wie zum Beispiel der Demokratischen Republik Kongo und angrenzenden Ländern. Des Weiteren zielt er unter anderem darauf ab, den Handel mit diesen Substanzen, welche aus diesen Konfliktgebieten stammen, einzuschränken bzw. zu unterbinden. Wir nehmen unsere soziale Verantwortung hinsichtlich, Umwelt, Sicherheit, Gesundheit und der Menschenrechte ernst und verstehen, dass unser Verhalten im Geschäftsverkehr Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt hat. 

 

PFAS-Stoffgruppe

Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) sind eine Chemikaliengruppe, zu der PFOA, PFOS, GenX und andere Chemikalien gehören, die zur Herstellung vieler Produkte verwendet werden. Derzeit gibt es eine Initiative einer Gruppe von Ländern im Rahmen der EU REACH, die eine Beschränkungsabsicht für die Gruppe der PFAS-Stoffe anstrebt. 

Wir haben uns verpflichtet, unsere Umweltverantwortung zu erfüllen und sind uns unserer Verpflichtung bewußt, die Bedenken bezüglich der Gesundheit und der Auswirkungen von PFAS zu berücksichtigen. Wir verfolgen diese Entwicklung aktiv und stehen mit unseren Lieferanten in Kontakt mit dem Ziel, frühzeitig zu erfahren, ob unsere Produkte aus unserem Lieferprogramm von einer möglichen zukünftigen Beschränkung von PFAS betroffen sein würden.  

-> Report zur PFAS-Stoffgruppe 

 

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